Wer Pflegefachkraft ist, der setzt sich in einem Job ein, welcher für unsere Gesellschaft ungemein elementar ist. Nichtsdestotrotz wird er nur selten genügend gewürdigt - und dies, obgleich derzeit ein beträchtliches Fachpersonal besteht. Von dem Können einer Pflegefachkraft können allerdings Menschenleben abhängen.
Was ist eigentlich eine Pflegefachkraft?
Lebenssituationen können sich schnell verändern und man ist plötzlich auf eine fähige Pflegefachkraft angewiesen. Für dieses anspruchsvolle Berufsfeld werden zumeist unterschiedliche Ausbildungen oder auch Zusatzqualifikationen benötigt.
Die Bedingungen für den Job einer Pflegefachkraft in Hilgermissen
Die Betreuung pflegebedürftiger Personen ist in Hilgermissen, wie überall sonst, ein sehr fordernder Job. In Folge dessen müssen Pflegefachkräfte exzellent ausgebildet und belastbar sein sowie ihren Beruf lieben. Gewisse Fertigkeiten sind zwar von Bedeutung, aber es ist mehr erforderlich. Mitgefühl ist beispielsweise eine Eigenschaft, ohne die ein Pfleger seinen Job verfehlt hat. Einen kühlen Kopf müssen sie auch in ungewöhnlichen Situationen und in Notlagen behalten können, damit sie imstande sind, sofort das Richtige zu tun und nicht in Panik zu verfallen. Administrative Aufgaben müssen Pflegekräfte auch bisweilen ausführen. Das heißt im Klartext, dass sie nicht bloß ein gewisses medizinisches Wissen benötigen, sondern auch ausreichende Computerkenntnisse.
Pflegefachkraft - ein verkannter Beruf
Vorhanden sind leider nicht so viele Pflegekräfte, wie gebraucht werden. Bei uns hat der Job wegen seines Schwierigkeitsgrades ein zu geringes Ansehen - mittlerweile auch in Hilgermissen. Nicht selten übersieht man, welchen beträchtlichen Wert die Arbeit hat, welche Pfleger und Pflegerinnen für unsere Gesellschaft tun. Früher wurden Pflegebedürftige zumeist von Familienmitgliedern betreut. Das muss gegenwärtig nicht mehr sein. Jetzt entlasten Pflegekräfte das Familienleben und bieten dem Bedürftigen die bessere Pflege.
Hilgermissen: Der Berufsweg zur Pflegekraft
Es bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, sich zur Pflegefachkraft ausbilden zu lassen. Der Weg führt in der Regel über eine 3-jährige Lehre zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann, die hinterher durch eine Fortbildung zur Kinderkrankenpflege oder Senioren ergänzt werden kann. Auch ein Studium ist unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Eine klassische Pflegeausbildung kann für Anwärter auf den Beruf den Zugang zum Studium bedeuten, selbst wenn sie nicht die Hochschulreife besitzen. Während in der Berufsausbildung zahlreiche praktische Skills vermittelt werden, kann das Studium gleichwohl enorm hilfreich sein, da es den Zugewinn einer großen Menge theoretischen Wissens bedeutet.
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